Taschenbuch: 304 Seiten
Verlag: Piper Taschenbuch (3. April
2017)
Sprache: Deutsch
Jennifer L. Armentrout nicht ganz von ihrer besten Seite- aber zuerst kurz etwas zum Inhalt:
Inhalt:
Andrea und Tanner. Tanner und Andrea. An den meisten Tagen weiß Andrea nicht, ob sie Tanner näherkommen oder ihm lieber eine verpassen will. Er ist definitiv heiß, aber sie halten es fast nie länger als fünf Minuten in einem Raum zusammen aus. Bis jetzt. Der gemeinsame Sommerurlaub in einer Hütte in West Virginia ändert alles. Plötzlich können die beiden nicht mehr ohne einander. Aber Andrea hat private Probleme, die sie völlig aus der Bahn werfen und ihre Liebe zu Tanner zu zerstören drohen. Wird Tanner dennoch für sie da sein?
Eigene Meinung:
Das Cover von diesem Band ist wirklich richtig schön und passt auch im Bücherregal perfekt zum ersten Teil.
Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout ist wie immer toll, sie hat auf jeden Fall ein Talent zum Schreiben. Was sie aber meiner Meinung nach nicht völlig gut rüberbringt, denn leider gefallen mir ihre Geschichten oft nicht so gut. Genau das war auch bei diesem Buch leider der Fall.
Der Einstieg in das Buch hat mir gut gefallen, man hat nochmals erfahren wer die Charaktere sind, die man ja schon aus "Frigid" kennt. Andrea ist Syd´s beste Freundin und Tanner der beste Freund von Kyler, logisch irgendwie dass sich auf kurz oder lang zwischen Andrea und Tanner etwas entwickelt.
Die Charaktere aus Band 1 haben mir ja damals eigentlich richtig gut gefallen, sie hatten ihre Schwächen, aber alles in allem mochte ich sie sehr. Ich finde es also auch gut, dass die beiden im zweiten Teil auch vorkommen und man sieht wie ihre Beziehung sich entwickelt hat. Zu den Protagonisten des Buches muss ich leider sagen, dass mir diese nicht so gefallen haben. Mit Andrea konnte ich mich überhaupt nicht identifizieren, habe sie zu keinem Zeitpunkt im Buch wirklich verstehen können oder generell eine Beziehung zu ihr aufbauen können. Ein wenig anders sah das bei Tanner aus, der charmante, aber auch ganz schön eingebildete und schlagfertige Typ, der Frauenherzen höher schlagen lässt. Er ist schon ganz in Ordnung, nicht nur weil er süß ist, sondern vor allem weil er reif rüberkommt und weiß was er im Leben will. Er versucht immer das richtige zu tun, was ihm aber auch manchmal misslingt. Es kommt zu vielen Auseinandersetzungen zwischen ihm und Andrea, welche mich unglaublich unterhalten haben. Diese humorvollen Stellen haben mir wirklich Spaß gemacht zu lesen. Jedoch hat mir oft Andreas Art einiges an der Geschichte verhauen.
Die Story selbst war natürlich, wie sollte es anders sein, ziemlich vorhersehbar und nicht überraschend. Ein Urlaub in einer Hütte, zwei Singles, was da wohl passiert? Manchmal fand ich leider die Ausarbeitung einiger Stellen viel zu oberflächlich und hätte gern mehr Details erfahren. Dadurch dass alles ziemlich schnell in dem Buch passiert, ist es mir schwer gefallen alles nachvollziehen und verstehen zu können.
Mein größter Kritikpunkt am Buch ist übrigens, wie mit einem bestimmten Thema umgegangen wird. Darauf werde ich nicht näher eingehen, da es meiner Meinung nach zu viel verraten würde, aber eines kann ich ja sagen: Warum muss immer zuerst etwas schlimmes passieren, dass Menschen endlich merken, dass sie etwas falsch machen? Dass sie dann erst bereit sind sich ihre eigenen Fehler einzugestehen und bereit sind sich zu verändern sowie Hilfe anzunehmen?
Empfehlen würde ich das Buch jetzt nicht unbedingt. Jedoch können wahre Fans von Jennifer L. Armentrout bestimmt über das ein oder andere im Buch hinwegsehen. Mich haben leider eindeutig zu viele Sachen gestört, sodass ich ziemlich wahrscheinlich kein Buch der Autorin im New Adult Genre mehr lesen werde. Schlussendlich war das Ende aber noch ganz schön zu lesen und wer auf Happy Ends steht wird natürlich nicht enttäuscht werden.
Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout ist wie immer toll, sie hat auf jeden Fall ein Talent zum Schreiben. Was sie aber meiner Meinung nach nicht völlig gut rüberbringt, denn leider gefallen mir ihre Geschichten oft nicht so gut. Genau das war auch bei diesem Buch leider der Fall.
Der Einstieg in das Buch hat mir gut gefallen, man hat nochmals erfahren wer die Charaktere sind, die man ja schon aus "Frigid" kennt. Andrea ist Syd´s beste Freundin und Tanner der beste Freund von Kyler, logisch irgendwie dass sich auf kurz oder lang zwischen Andrea und Tanner etwas entwickelt.
Die Charaktere aus Band 1 haben mir ja damals eigentlich richtig gut gefallen, sie hatten ihre Schwächen, aber alles in allem mochte ich sie sehr. Ich finde es also auch gut, dass die beiden im zweiten Teil auch vorkommen und man sieht wie ihre Beziehung sich entwickelt hat. Zu den Protagonisten des Buches muss ich leider sagen, dass mir diese nicht so gefallen haben. Mit Andrea konnte ich mich überhaupt nicht identifizieren, habe sie zu keinem Zeitpunkt im Buch wirklich verstehen können oder generell eine Beziehung zu ihr aufbauen können. Ein wenig anders sah das bei Tanner aus, der charmante, aber auch ganz schön eingebildete und schlagfertige Typ, der Frauenherzen höher schlagen lässt. Er ist schon ganz in Ordnung, nicht nur weil er süß ist, sondern vor allem weil er reif rüberkommt und weiß was er im Leben will. Er versucht immer das richtige zu tun, was ihm aber auch manchmal misslingt. Es kommt zu vielen Auseinandersetzungen zwischen ihm und Andrea, welche mich unglaublich unterhalten haben. Diese humorvollen Stellen haben mir wirklich Spaß gemacht zu lesen. Jedoch hat mir oft Andreas Art einiges an der Geschichte verhauen.
Die Story selbst war natürlich, wie sollte es anders sein, ziemlich vorhersehbar und nicht überraschend. Ein Urlaub in einer Hütte, zwei Singles, was da wohl passiert? Manchmal fand ich leider die Ausarbeitung einiger Stellen viel zu oberflächlich und hätte gern mehr Details erfahren. Dadurch dass alles ziemlich schnell in dem Buch passiert, ist es mir schwer gefallen alles nachvollziehen und verstehen zu können.
Mein größter Kritikpunkt am Buch ist übrigens, wie mit einem bestimmten Thema umgegangen wird. Darauf werde ich nicht näher eingehen, da es meiner Meinung nach zu viel verraten würde, aber eines kann ich ja sagen: Warum muss immer zuerst etwas schlimmes passieren, dass Menschen endlich merken, dass sie etwas falsch machen? Dass sie dann erst bereit sind sich ihre eigenen Fehler einzugestehen und bereit sind sich zu verändern sowie Hilfe anzunehmen?
Empfehlen würde ich das Buch jetzt nicht unbedingt. Jedoch können wahre Fans von Jennifer L. Armentrout bestimmt über das ein oder andere im Buch hinwegsehen. Mich haben leider eindeutig zu viele Sachen gestört, sodass ich ziemlich wahrscheinlich kein Buch der Autorin im New Adult Genre mehr lesen werde. Schlussendlich war das Ende aber noch ganz schön zu lesen und wer auf Happy Ends steht wird natürlich nicht enttäuscht werden.
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