Ein großes Dankeschön an den Goldmann Verlag zur Bereitstellung des Rezensionsexemplares.
- Taschenbuch: 288 Seiten
- Verlag: Goldmann Verlag (16. Januar 2017)
- Sprache: Deutsch
- Originaltitel: The Blackwell Lessons (= The Blackwell Trilogy 1)
Nette Fortsetzung, aber nicht überragend - aber zuerst kurz etwas zum Inhalt:
(Achtung: Für jene die, die vorherigen Teile, der Devoted-Trilogie noch nicht gelesen haben könnte diese Rezension spoilern, da diese neue Trilogie die weiterführende Story zu der Devoted-Trilogie darstellt)
(Achtung: Für jene die, die vorherigen Teile, der Devoted-Trilogie noch nicht gelesen haben könnte diese Rezension spoilern, da diese neue Trilogie die weiterführende Story zu der Devoted-Trilogie darstellt)
Inhalt:
Endlich steht der Beziehung zwischen der jungen Sophia und ihrem Schauspiellehrer, dem faszinierenden Hollywoodstar Marc Blackwell, nichts mehr im Weg. Während der dominante Marc Sophia eine Welt voll ungeahnter sexueller Abenteuer zeigt, will sie sein Herz für die wahre Liebe öffnen. Doch als Sophia kurz nach der Hochzeit die Hauptrolle in einem großen Liebesfilm übernimmt, muss sie feststellen: Marc will sie ganz für sich allein haben und jeden ihrer Schritte kontrollieren. Wird sie je seine dunkle Seite besänftigen können? Oder muss Sophia ihr Herz vor ihm schützen?
Eigene Meinung:
Zuerst muss ich mal sagen, dass ich das Cover richtig schön finde. Es passt viel besser zu der Geschichte, als die Cover der Devoted-Trilogie. Was ich aber schade finde ist, dass die Bücher ja eigentlich zusammengehören, denn die Blackwell Lessons-Trilogie ist eigentlich die Weiterführung der Devoted-Trilogie. Irgendwie ist das ein wenig verwirrend. Ich hätte es persönlich schöner gefunden, wenn der Name der Reihe erhalten geblieben wäre, damit man die Bücher auch miteinander verbindet und nicht davon ausgeht, dass es eine völlig neue Trilogie ist.
Der Schreibstil von S.Quinn ist sehr flüssig und gut zu lesen, sie beschreibt alles in einem relativ guten Maß und schmückt unnötige Szenen nur selten zu sehr aus. Ich lese ihre Bücher sehr gerne, auch wenn sie nicht die besten sind oder von neuen Ideen strotzen. Manchmal braucht man einfach was leichtes und nicht anspruchsvolles für zwischendurch. Dafür eignen sich erotische-Romane meiner Meinung nach perfekt. Grundsätzlich geht es ja immer um das Gleiche, was ja nicht immer schlecht ist.
Die Charaktere mochte ich schon in der Devoted-Trilogie total gerne. Auch in Blackwell Lessons, waren Marc und Sophia wie gewohnt ein süßes Liebespaar. Marc ist der typisch dominante Partner, der einen sehr starken Kontrollzwang aufweist. Er will Sophia vor allen und jeden beschützen. Manchmal war diese ausgeprägte Fürsorglichkeit ein wenig übertrieben und führte zu einigen unnötigen dramatischen Szenen. Er will Sophia einfach durch und durch kontrollieren, was der Protagonistin natürlich nicht gefällt. Ich finde es gut, dass Sophia sich auch gegen ihn auflehnt, auch wenn es für meinen Geschmack noch etwas mehr Willensstärke ihrerseits geben hätte können.
Zu der Geschichte dieses Buches kann ich sagen, dass sie meines Wissens relativ nahtlos an den letzten Band der Devoted-Trilogie anknüpft. Da es aber schon eine Weile her ist, dass ich die vorherigen Bände gelesen habe, bewerte ich dieses Buch unabhängig zu der schon vor längerer Zeit erschienen Trilogie. Anfangs war es für mich schwer wieder in die Story hineinzufinden, ich wusste nicht mehr genau, was die beiden alles erlebt hatten und wer die ganzen Nebencharakter waren. Aber nach und nach wurde das alles wieder aufgeklärt und einige Erinnerungen kamen zurück. Vor allem der Schauspielaspekt gefällt mir außerordentlich gut. Sophia erhält eine Hauptrolle in einem Film, eine neue Situation für sie und auch Marc hat da ganz schön mit seiner Eifersucht zu kämpfen. Zwischendurch wurde das schon ziemlich übertrieben dargestellt, aber darüber sehe ich jetzt mal hinweg. Durch den Humor hat mich die Geschichte gut unterhalten und mir wurde nie langweilig. Ich habe das Buch in wenigen Tage gelesen und freue mich auch auf die weiteren Teile. Auch wenn vor allem das Ende sehr unrealistisch und überdramatisch dargestellt wurde.
Empfehlen würde ich das Buch jenen, die einfach mal eine nette erotische Geschichte für zwischendurch suchen und auch die Devoted-Trilogie schon mochten. Zum Schluss bleibt zu sagen, dass man das Buch nicht unbedingt lesen muss, aber es ganz schön ist zu wissen wie es mit Marc und Sophia nach dem letzten Teil der Devoted-Trilogie so weiter geht.
Der Schreibstil von S.Quinn ist sehr flüssig und gut zu lesen, sie beschreibt alles in einem relativ guten Maß und schmückt unnötige Szenen nur selten zu sehr aus. Ich lese ihre Bücher sehr gerne, auch wenn sie nicht die besten sind oder von neuen Ideen strotzen. Manchmal braucht man einfach was leichtes und nicht anspruchsvolles für zwischendurch. Dafür eignen sich erotische-Romane meiner Meinung nach perfekt. Grundsätzlich geht es ja immer um das Gleiche, was ja nicht immer schlecht ist.
Die Charaktere mochte ich schon in der Devoted-Trilogie total gerne. Auch in Blackwell Lessons, waren Marc und Sophia wie gewohnt ein süßes Liebespaar. Marc ist der typisch dominante Partner, der einen sehr starken Kontrollzwang aufweist. Er will Sophia vor allen und jeden beschützen. Manchmal war diese ausgeprägte Fürsorglichkeit ein wenig übertrieben und führte zu einigen unnötigen dramatischen Szenen. Er will Sophia einfach durch und durch kontrollieren, was der Protagonistin natürlich nicht gefällt. Ich finde es gut, dass Sophia sich auch gegen ihn auflehnt, auch wenn es für meinen Geschmack noch etwas mehr Willensstärke ihrerseits geben hätte können.
Zu der Geschichte dieses Buches kann ich sagen, dass sie meines Wissens relativ nahtlos an den letzten Band der Devoted-Trilogie anknüpft. Da es aber schon eine Weile her ist, dass ich die vorherigen Bände gelesen habe, bewerte ich dieses Buch unabhängig zu der schon vor längerer Zeit erschienen Trilogie. Anfangs war es für mich schwer wieder in die Story hineinzufinden, ich wusste nicht mehr genau, was die beiden alles erlebt hatten und wer die ganzen Nebencharakter waren. Aber nach und nach wurde das alles wieder aufgeklärt und einige Erinnerungen kamen zurück. Vor allem der Schauspielaspekt gefällt mir außerordentlich gut. Sophia erhält eine Hauptrolle in einem Film, eine neue Situation für sie und auch Marc hat da ganz schön mit seiner Eifersucht zu kämpfen. Zwischendurch wurde das schon ziemlich übertrieben dargestellt, aber darüber sehe ich jetzt mal hinweg. Durch den Humor hat mich die Geschichte gut unterhalten und mir wurde nie langweilig. Ich habe das Buch in wenigen Tage gelesen und freue mich auch auf die weiteren Teile. Auch wenn vor allem das Ende sehr unrealistisch und überdramatisch dargestellt wurde.
Empfehlen würde ich das Buch jenen, die einfach mal eine nette erotische Geschichte für zwischendurch suchen und auch die Devoted-Trilogie schon mochten. Zum Schluss bleibt zu sagen, dass man das Buch nicht unbedingt lesen muss, aber es ganz schön ist zu wissen wie es mit Marc und Sophia nach dem letzten Teil der Devoted-Trilogie so weiter geht.
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