(Quelle: www.amazon.de)
- Broschiert: 368 Seiten
- Verlag: FISCHER Krüger; Auflage: 17 (24. März 2014)
- Sprache: Deutsch
- Originaltitel: The Life List
Berührender Roman- der einem zum Nachdenken anregt, nun aber mehr zum Inhalt:
Inhalt:
Als Brett 14 Jahre alt war, hatte sie noch große Pläne für
ihr Leben, festgehalten auf einer Liste mit Lebenszielen. Heute, mit 34 Jahren,
ist die Liste vergessen und Brett mit dem zufrieden, was sie hat: einen Freund,
einen Job, eine schicke Wohnung. Doch als ihre Mutter Elizabeth stirbt, taucht die Liste
wieder auf: Aus dem Mülleimer gefischt, hat ihre Mutter die Liste aufgehoben,
und deren Erfüllung zur Bedingung gemacht, damit Brett ihr Erbe erhält – und zwar
innerhalb von 12 Monaten. Aber Brett ist nicht mehr das Mädchen von damals. Ein Baby
bekommen? Das hat sie schon lange ad acta gelegt. Ein Pferd kaufen? In ihrer
Wohnung sind nicht mal Haustiere erlaubt. Eine gute Beziehung zu ihrem Vater
aufbauen? Ha – der ist seit sieben Jahren tot. Sich verlieben? Die einzig
wahre, große Liebe gibt es doch nur im Film. Um sie bei der Erfüllung ihrer Ziele zu unterstützen, hat
ihre Mutter Brett mehrere Briefe hinterlassen. Wütend, enttäuscht und verletzt
liest Brett den ersten Brief – und ist überwältigt von der liebevollen und
fürsorglichen Nachricht ihrer Mutter, die gespürt hat, dass Brett in ihrem
Leben nicht glücklich ist. Die Briefe ihrer Mutter rufen Brett dazu auf, ihre
Träume nicht aufzugeben und ihr Leben in die Hand zu nehmen – denn nur sie
selbst kann es ändern …
Kann Elizabeth ihrer Tochter dabei helfen, sich selbst
wiederzufinden?
Eigene Meinung:
Als erstes möchte ich sagen, dass mir persönlich das Cover
gar nicht gefällt, aber das ist Geschmackssache und sagt auch nichts über den
Inhalt des Romans aus. Die Aufmachung gefällt mir dann aber doch ganz gut, das
Buch ist Broschiert und wenn man es vorne aufklappt findet man die Liste mit
Bretts Lebenszielen. Was ich sehr praktisch finde, da man diese dann während
des Lesens immer wieder anschauen kann.
Die Geschichte an und für sich finde ich sehr interessant und die Idee, hat die Autorin meiner Meinung nach auch gut umgesetzt. Einige Stellen, waren sehr vorhersehbar, jedoch gab es auch Situationen die mich überrascht haben. Der Schreibstil der Autorin hat mir unglaublich gut gefallen, da er sehr witzig ist und mich einige Male zum Lachen gebracht hat. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich und authentisch, einige wie zum Beispiel Megan oder Andrew, waren mir von Anfang an unsympathisch, da sie sehr materialistisch sind. Andere wie zum Beispiel Shelley oder Brad waren mir von Anfang an sympathisch. Brett verändert sich, im Laufe des Buches sehr stark, was mir wirklich unglaublich gut gefallen hat, sie findet heraus, was sie vom Leben will und strebt auch danach. Das Ende hat mich eigentlich sehr erfreut und mich auch ein wenig überrascht. Am Schluss blieben leider einige meiner Fragen unbeantwortet, was ich nicht ganz so toll finde, da ich gerne ein Ende ohne offene Fragen habe. Jedoch ist, dass eigentlich der einzige Kritikpunkt am Buch, es war ansonsten sehr spannend und interessant und ich würde es jedem weiter empfehlen, der gerne Bücher liest welche ein wenig zum Nachdenken anregen und viele verschiedene Themen behandeln.
Die Geschichte an und für sich finde ich sehr interessant und die Idee, hat die Autorin meiner Meinung nach auch gut umgesetzt. Einige Stellen, waren sehr vorhersehbar, jedoch gab es auch Situationen die mich überrascht haben. Der Schreibstil der Autorin hat mir unglaublich gut gefallen, da er sehr witzig ist und mich einige Male zum Lachen gebracht hat. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich und authentisch, einige wie zum Beispiel Megan oder Andrew, waren mir von Anfang an unsympathisch, da sie sehr materialistisch sind. Andere wie zum Beispiel Shelley oder Brad waren mir von Anfang an sympathisch. Brett verändert sich, im Laufe des Buches sehr stark, was mir wirklich unglaublich gut gefallen hat, sie findet heraus, was sie vom Leben will und strebt auch danach. Das Ende hat mich eigentlich sehr erfreut und mich auch ein wenig überrascht. Am Schluss blieben leider einige meiner Fragen unbeantwortet, was ich nicht ganz so toll finde, da ich gerne ein Ende ohne offene Fragen habe. Jedoch ist, dass eigentlich der einzige Kritikpunkt am Buch, es war ansonsten sehr spannend und interessant und ich würde es jedem weiter empfehlen, der gerne Bücher liest welche ein wenig zum Nachdenken anregen und viele verschiedene Themen behandeln.
Ich bewerte das Buch mit 4,5/5 Sternen.
Besondere Stellen/Zitate:
„‘Tu jeden Tag etwas,
das dir Angst macht.‘ Treib Dich auch weiter zu Dingen an, die Dir Angst
machen. Geh Risiken ein und schau, wohin es Dich bringt, denn genau das sind
die Dinge, die das Leben lebenswert machen.“
Das Buch habe ich gemeinsam mit Sophie gelesen und ihre Rezension findet ihr *HIER*
Das Buch habe ich gemeinsam mit Sophie gelesen und ihre Rezension findet ihr *HIER*
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